Camp - LC Stuttgart e.V.

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AIDS & Soziales

Über uns

Der LC Stuttgart gründete bereits 1989 einen Sozialfonds. Er wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, dass für an Aids erkrankte Menschen mehr Engagement notwendig war. Die damaligen Gründungsmitglieder hatten somit eine feste Institution im LC Stuttgart geschaffen. Der Grundgedanke war die Unterstützung von HIV positiven und an Aids erkrankten Menschen mit all den dazugehörigen Problemen. Der Sozialfonds finanzierte sich aus Verkaufserlösen von Flohmärkten und aus privaten Geldspenden.

Im Frühjahr 1992 die Gruppe neu belebt, die Initiatoren setzten sich vor allem für eine aktivere Gestaltung des Gruppenlebens ein. Die Aufgabenstellung wurde nun auch auf den sozialen Bereich ausgedehnt. Krankenbesuche, Krankenbetreuung, Unterstützung und Information für betroffene in allen Bereichen standen nun im Vordergrund. Die Gruppe formierte sich neu und knüpfte engeren Kontakt zur AIDS-Hilfe Stuttgart. Die Aktivitäten wurden verstärkt. Beispielsweise bei der Mitarbeit der Hocketse der AHS auf dem Schillerplatz. Die regelmäßigen Schulungen und Seminare der DAH und die Präsenz in der LFC (ehemals SKVdC)wurden zum festen Bestandteil der Gruppe.

Auch die regelmäßigen Treffen zum Zwecke des Erfahrungsaustauschs, Vorbereitung von Flohmärkten und Lederseminaren für Neueinsteiger in die Szene wurden zur Regelmäßigkeit.

Nun wurde auch ein neuer Name für die Gruppe gefunden: GRUPPE FÜR AIDS UND SOZIALES. Mit der Mitgliederversammlung im November 1993 wurde die GRUPPE FÜR AIDS UND SOZIALES als eigenständige Institution im LC Stuttgart anerkannt und erhielt einen Sitz im Vorstand. Mittlerweile finden die Gruppentreffen nun einmal Monatlich statt. Der „Rainbow-Artikel“- Verkauf auf der AHS Hocketse, der Kaffeeklatsch für LC Mitglieder, der Weihnachtsflohmarkt, und die Grillfete im Sommer haben sich zu festen Institutionen im LC Stuttgart und darüber hinaus entwickelt.

Ein fester Sitz im Arbeitskreis Prävention wurde ebenfalls installiert sowie die Planungen für weitere Fortbildungsveranstaltungen in Angriff genommen. Ebenfalls hat Michael W. eine ordentliche Mitgliedschaft der Gruppe (bis jetzt noch Fördermitgliedschaft) in der AHS zur Vorbereitung gebracht. Zur Vermeidung von Doppelarbeit findet aktuell die gesundheitliche Aufklärung in Kooperation der deutschsprachigen Leder-Fetisch-Clubs innerhalb der LFC statt. Dort wird eine Online- Gesundheitsbroschüre unter der Bezeichnung "Fetisch - aber sicher!" erarbeitet.

  •    Prävention in der Leder und Fetischszene

  •    Beratung von erkrankten Mitgliedern und Freunden

  •    Aufklärung aller interessierter zu Sexuell übertragbarer Krankheiten

  •    Begleitung zum Arzt

  •    Betreuungseinsätze für LC Mitglieder

  •    Ansprechpartner für Neueinsteiger in die Fetischszene

  •    Soziale Anlaufstelle für in Not geratene LC Mitglieder

  •    Verwalten des Sozialfonds für LC Mitglieder

  •    Vertretung der Schwulenverbände im Beirat der AIDS-Hilfe Stuttgart

  •    Kontakt zum Streetworker der AHS

  •    Mitarbeit im Arbeitskreis Prävention

  •    Verkauf von „Rainbowartikeln“ bei der AHS Hocketse zugunsten der AHS

  •    Besuch von Fortbildungsveranstaltungen der Deutschen AIDS-Hilfe (Berlin)

  •    Mitglied im Dachverband der Leder und Fetisch Clubs

  •    Mitglied im Arbeitskreis AIDS & Soziales der LFC

  •    Zusammenarbeit mit der DAH

  •    Beratung von bedürftigen Mitgliedern und Freunden

  •    Mitgliederwerbung für den LC Stuttgart

  •    Organisation und Durchführung der Grillfete für LC Mitglieder u. Freunde

  •    Organisation und Durchführung des Kaffeklatsch für LC Mitglieder

  •    Erfahrungsaustausch mit befreundeten Lederclubs

  •    Hilfestellung im medizinischen, sozialen und rechtlichen Bereichen

  •    Knüpfen Kontakte zu Selbsthilfegruppen und professionellen Stellen

  •    Besuch von Fortbildungsveranstaltungen

  •    Organisation und Durchführung des Weihnachtsflohmarkt zugunsten des Sozialfonds


 
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